Hallo Ihr Lieben,

 

eine meiner neuen e-mail Adressen lautet ulferich@gmx.de

 

Und nun eine Geschichte:

 

Der Herrgott betrachtet von oben die Erde und hat den Eindruck,

dass etwas nicht stimmt.

Trotz seinen Bemühungen findet er den Grund nicht und ist verzweifelt.

Da ruft er Petrus und beauftragt ihn,

auf der Erde nachzusehen, was nicht richtig sei.

 

Nach vier Wochen kommt Petrus erschöpft zurück und meldet voller Gram,

dass es die Erdenmenschen mit der Treue gar nicht mehr genau nehmen.

Ja, er muss dem Herrgott berichten, dass es die Menschen zu 98 %

kreuz und quer miteinander treiben, schlimmer als die Tiere.

 

Daraufhin verfärbt sich die Gesichtsfarbe von Gott,

ja gar sein Bart wird rot!

In seiner Wut schreit er Petrus an und befiehlt ihm die Sünder sofort zu

bestrafen.

Petrus sieht die Riesenarbeit, welche ihm für diese Aufgabe

bevorstehen würde und sagt zu Gott,

ich habe eine andere Idee:

Belohnen wir doch die 2 % Treuen,

das ist erzieherisch wertvoller und hat sicher eine

bessere Wirkung.

 

Gott pflichtet ihm bei und beauftragt Petrus,

jedem der treuen Menschen ein Geschenkpaket zu geben.

 

Weißt Du was im Paket war?

 

 

 

bitte runterscrollen     dort erfährst Du es 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DU HAST ALSO AUCH KEIN PAKET ERHALTEN !    

 

 

 

                                                                          

 

zur Hochzeitsseite

Ehe-Eignungstest für Brautpaare und solche die es werden wollen

Dazu zwei Schilder anfertigen mit: Er / Sie (Vorder- und Rückseite) oder jeder nimmt einen Schuh des Partners

Das grüne oder silberne Brautpaar wird auf die Tanzfläche gebeten.

Rücken an Rücken werden sie über ihr gemeinsames Leben befragt

 und müssen Schilder hochhalten, für welchen von beiden die

Antwort zutrifft.

Bei gleicher Antwort gibt es einen Punkt für das Paar (Hochzeitsgäste zählen).

Alternativ kann das Spiel auch beim Polterabend als Vorprüfung gesehen

werden.

 

  1   Wer von Euch kam als erster auf die Idee zu heiraten?

  2   Wer von Euch hat die Initiative zum 1. Kuß ergriffen?

  3   Wer von Euch drängte als Erster auf das Einrichten einer Wohnung?

  4   Wer von Euch ist sparsamer?

  5   Wer hat bei Euch zu Hause die Hosen an?

  6   Wer von Euch spült öfter ab?

  7   Wer von Euch wollte möglichst bald ein Baby?

  8   Wer von Euch braucht länger im Bad?

  9   Wer von Euch ist nach einem Krach schneller zur Versöhnung bereit?

10   Wer von Euch braucht mehr Streicheleinheiten?

11   Wer von Euch hat mehr Ausdauer im Bett?

12   Wer von Euch wird in den nächsten 5 Jahren mehr an Gewicht zunehmen?

13   Wer von Euch ist pingeliger?

14   Wer von Euch ist fauler?

15   Wer von Euch ist schneller beleidigt?

16   Wer von Euch überwacht die Kontobewegungen?

17   Wer von Euch fährt besser Auto?

18   Zum Abschluß - Wer zahlt uns jetzt eine Runde Sekt?

 

Beurteilung bei Übereinstimmungs-Punkten:

 

  0- 8 Punkte: Ihr fahrt in stürmische Gewässer rückt enger zusammen!

  9-12 Punkte: Die ersten Ehejahre sind/waren rumpelig aber dann geht's/ging‘s recht gut.

13-16 Punkte: Ihr habt den idealen Partner gefunden.

16-18 Punkte: Die goldene Hochzeit ist bereits in Sicht!!!

 

 

Ich wende mich mit dem Gedicht

Gedicht mit Geschenkübergabe an die Silberbraut, Autor unbekannt
Benötigt werden folgende Gewürze: Paprika, Zwiebel, Kümmel, Salz, Curry und Pfeffer

Ich wende mich mit dem Gedicht
an dich und an den … [ Name Silberbräutigam] nicht,
weil dies dein lieber Ehemann,
vielleicht nicht recht vertragen kann.

25 Jahre, liebe … [Name Silberbraut], das weiss ich,
hast du gekocht für ihn ganz fleißig.
Es hat ihm sicher stets gut geschmeckt
und die Liebe immer wieder aufs Neue geweckt.

Nach 25 Jahren, da hilft nun mal nichts,
man muss schon mal arbeiten mit einigen Tricks.
Ist dir dein Mann mal nicht so gut,
nimm Paprika, das macht ihm Glut.

Musst du mal über Ärger greinen,
so nimmst du Zwiebeln, es muss weinen.
Kommt er mal nicht nach Haus der Lümmel,
so lachst du nur und greifst zum Kümmel.

Siehst du ihn mal bei anderen balzen,
die Suppe kannst du ihm versalzen.
Curry macht die Sache scharf,
hast du für Feuer mal Bedarf.

Kommt er dir böse und recht dumm,
nimmt er dir jedes Wörtchen krumm,
so antworte: Ist dein Problem – nicht meins,
und pfeffer ihm eins.

Alle Gewürze in einem Korb bereit halten und zur passenden Zeit der Silberbraut überreichen.

 

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Der Efeu

 

Ein junger schlanker Efeuzweig

schlang sich um eine Linde

und flüsterte: "Ich liebe dich"

und streichelte die Rinde.

Da ward dem Baum ganz wunderlich,

so schwül und frühlingshaft,

er wußte nicht mehr aus noch ein

vor Liebe und vor Kraft.

Er reckte sich und streckte sich

und alle Knospen sprossen,

der Efeu jauchzte laut vor Lust

und hat ihn tief genossen.

  

Nach ein paar Jahren war's gescheh'n,

der Baum einst stark und prächtig,

er war fast gar nicht mehr zu sehn;

der Efeu groß und mächtig

lag über ihm und forderte

von ihm die Frühlingstriebe.

Die Linde aber war verdorrt,

und mit ihr starb die Liebe ...

Umschlingt ein Mädchen dich voll Glut,

oh, Freund, bedenk' geschwinde:

Die Eva könnt' ein Efeu sein.

Freund, denke an die Linde !

                                                                                  Willibald Winkler

 

 

 

 

Auf das Brautpaar

 

Ihr seid nun eins, ihr beide,

und wir sind mit euch eins.

Trinkt auf der Freude Dauer

ein Glas des guten Weins!

Und bleibt zu allen Zeiten

einander zugekehrt,

durch Streit und Zwietracht

werde nie euer Bund gestört.

(J.W. von Goethe)

 

 

Ein schlimmer Bengel hat es geschafft,

er kam in die  "Gefangenschaft"

auf lebenslänglich  -wie ich sehe,

denn sein "Gefängnis" ist die Ehe.

Die Strafe aber ist milde genug:

er sitzt im humanen Strafvollzug.

 

Die Frau kann mit der Schürze

mehr aus dem Hause tragen,

als der Mann mit dem Erntewagen einfährt.

  

  

Lange Fädchen, faule Mädchen.

 

 

Wer Frauen ohne Fehler sucht

und Pferde ohne Mängel,

hat nie ein gutes Pferd im Stall

im Bett nie einen Engel

 

Weiberschönheit,

das Echo im Wald

und der Regenbogen

vergehen bald.

 

 

 

Die Liebe und der Kaffee,

die haben was gemein,

sie wollen alle beide

recht heiß genossen sein.

 

 

Lache'

 ist gesund , mein Klaaner,

totgelacht

 hat sich noch kaaner,

wann's aach schwerfällt, lache doch,

flenne kannste immer noch.

Spruch

 

 

Ich wünsche dir ein langes Leben,

Gesundheit, Glück, viel Geld daneben,

in deinem Rock ein warmes Futter

und eine brave Schwiegermutter

Spruch

 

 

 

 

Sei so schlau,  (Sandra)

werde niemals Ehefrau,

vor der Ehe kriegst du Rosen,

in der Ehe stopfst du Hosen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Willst du?

Komm her und lausche meiner Stimme

Ich hab Dir was zu erklären

Hörst Du das Herz in meiner Brust

Pass auf, ich hab Dich gern

Weiß nicht genau, wann es passierte

Ein unbeschreiblicher Moment

Ich sah Dich an und in mir rührte

Sich ein Gefühl, das brennt

Hielt mich fortan in Deiner Nähe

War stets bei Dir, wenn Unheil droht

Verscheuchte Schatten und Probleme

Hielt Wacht bis ins Morgenrot

So ging es über viele Jahre

In mir der Sturm schon schmerzhaft tobt

Schließ Dich im Traum in meine Arme

Während ich Dir Treue gelob

Sieh, Du Schöne, was ich habe...

Willst Du diesen Ring von mir?

Streif ihn über und dann sage:

Ja, fortan gehör' ich Dir!

                                              Artist: Schandmaul

 

 

 

An deinem Busen möcht ich rasten,

wie die Kuh am Futterkasten.

Wie die Birne am Spalier,

Sandra, so hängt mein Herz an dir.

 Spruch der Woche

Wenn das Dürfen zu sehr

eingeschränkt wird,

sterben langfristig auch

das Wollen und Können.

Reinhard K. Sprenger

 

Wer kann keinen Spaß verstehn,

soll nicht auf diese Seite sehn.

 

Die Hochzeitsfeier oder

Das Bier regiert

Heute Abend trinken wir,
Ganz egal, Hauptsache BIER!
Davon wollen wir dann viel,
Denn der Suff ist unser Ziel!

Wir trinken Bierchen Nummer eins,
Das geht weg als wär' es keins!

Danach gleich Bierchen Nummer zwei,
Da haben wir viel Spass dabei!

Und auch das Bierchen Nummer drei,
Das trinkt sich schnell so nebenbei!

Fehlt bloss noch Bierchen Nummer vier,
Vier ist gut, reimt sich auf BIER!

Nummer fünf, das muss schon sein,
Schließlich geht noch viel mehr hinein!

Das sechste Bier, das geht auf's Haus,
Doch da ist es noch lang' nicht aus!

Beim siebten Bier kann ich noch stehen,
Warum will meine Frau denn gehen?

Was heisst ich riech' nach Alkohol?
Das ist mein Bier, ich fühl' mich wohl!

Ich soll hier etwas Anstand wahren?
Ja ich muss nicht nach Hause fahren!

Ich glaub', ich bin bei Bierchen zehn,
So wenig! Ich will noch nicht gehn'!

Das zehnte Bier ging leicht noch rein,
Dann kann's ja ruhig ein elftes sein!

Das zwölte Bier, das find' ich toll,
Denn ich bin immer noch nicht voll!

Bier Nummer dreizehn, dann ist Schluss,
Weil meine Frau nach Hause muss!

Bis nach Hause sind es paar Kilometer,
Aber nein, es geht nicht später.

Den Rest vom Tag hab' ich vergessen,
Bin wohl schlafend im Auto g'sessen.

Am nächsten Morgen, ach wie nett,
Lieg' ich mit Kopfschmerzen im Bett.

Autor unbekannt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Erschaffung des Weibes

Brahma, Schöpfer allen Lebens,
Saß und sann im Weltenmai,
Sann und grübelte vergebens,
Wie das Weib zu schaffen sei.

Denn, als er den Mann erschaffen,
Hatte seine Meisterhand
Alle festen, alle straffen
Elemente schon verwandt.

Wie das neue Werk beginnen,
Da kein Stoff mehr übrig war?
Erst nach langem tiefem Sinnen
Ward's ihm endlich offenbar.

Und er nahm der Blumen Sammet
Und den frommen Blick des Reh's
Und die Glut, die lodernd flammet,
Und den kalten Hauch des Schnees.

Nahm den schlanken Wuchs der Gerte
Und des Windes Flattersucht
Und des Diamanten Härte
Und die Süßigkeit der Frucht.

Nahm den zarten Schmelz vom Laube
Und den Flaum vom Vogelkleid
Das Gegirr der Turteltaube
Und des Tigers Grausamkeit;

Und vom morgendlichen Rasen
Nahm er die Tränenflut des Taus
Nahm die Furchtsamkeit des Hasen
Und die Eitelkeit des Pfaus;

Nahm vom Schilfe das Gezitter
Und des Vollmonds schwellend Rund
Und des Sonnenstrahles Flitter
Und des Hähers Plappermund.

Nahm der Kletterpflanze Schlingen,
Nahm der Schlange Wellenleib,
Und aus allen diesen Dingen
Schuf der Weltenherr das Weib.

Und dem Manne zum Genossen
Gab er es mit güt'gem Sinn;
Doch bevor ein Mond verflossen,
Trat der Mann vor Brahma hin.

Und er sprach: „Oh, Herr, das Wesen,
Dass du mir so gnadenvoll
Zur Gesellschaft hast erlesen,
Macht mich elend, macht mich toll.

Ach, es plappert Tag' und Nächte,
Raubt mir Schlaf und Zeit und Ruh',
Fordert viel, doch nie das Rechte,
Stört und quält mich immerzu.

Es vergiftet mir mein Leben,
Es zertrümmert mir mein Glück;
Du, der mir das Weib gegeben,
Großer Brahma nimm's zurück!“

Brahma tat nach seiner Bitte;
Doch nach einer Woche schon
Trat der Mann mit raschem Schritte
Wiederum vor seinen Thron.

„Herr“, so sprach er scheu beklommen,
„Meines Jammers dich erbarm'!
Seit mir das Geschöpf genommen,
Ward mein Leben leer und arm.

Ach gedenken muss ich täglich,
Wie dies Wesen tanzt' und sang,
Wie's mich ansah herzbeweglich
Und mit weichem Arm umschlang.

Die geschmeidig sanften Glieder
Und das liebliche Gesicht
Brahma gib das Weib mir wieder,
Meines Lebens Lust und Licht!“

Brahma stillte sein Verlangen;
Doch drei Tage kaum danach
Kam der Mann mit bleichen Wangen
Abermals zurück und sprach:

„Sieh' mich Herr voll bittrer Reue!
Ach ich war ein blinder Tor;
Seit das Weib mir ward auf's neue,
Bin ich ärmer als zuvor.

Niemals wieder mich betrügen
Wird ihr Lächeln und ihr Kuss
Winzig klein ist das Vergnügen,
Riesengroß ist der Verdruss.

Ach mir blieb kein Hoffnungsschimmer;
Drum erhör' mich, großer Gott:
Nimm das Weib mir ab für immer!“
Brahma rief: „Bin ich dein Spott?

Scher dich heim! Für deine Klagen
Bleibt mein Ohr fortan verschanzt;
Lern', so gut du kannst ertragen,
Was du nicht entbehren kannst!“

Traurig schlich der Mann von hinnen,
Und im Wandern seufzt er bang:
„Großer Brahma, nicht entrinnen
Werd' ich meinem Untergang.

Was du mir heraufbeschworen
Durch das Weib, verschmerz' ich nie:
So und so bin ich verloren -
Mit ihr und auch ohne sie.“

(Indische Legende)

 

 

 

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